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MONOLOGE.
Das Ziel der Regisseurin war es, gemeinsam mit den Jugendlichen Parallelen zu Gottfried Kellers Schweizer Novelle im israelischen Alltag zu suchen. Die Jugendlichen gingen dazu auch auf die Strasse und befragten Passanten zur Möglichkeit und Unmöglichkeit arabisch-jüdischer Liebesgeschichten und von Freundschaften untereinander.
Shredy Jabarin schrieb aus dem Material, das die Jugendlichen auf der Strasse und in ihrer Familie gesammelt hatten, theatralische Monologe, die als rhythmisierendes Element in Kellers Erzählung einflossen.
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